Hier entsteht ein Pocketship

Upside Down

Nach all den Arbeiten bisher, bin ich an dem Punkt angekommen, an dem es heißt „Boot umdrehen“, damit es weiter gehen kann 🙂 Das ist schon ein schönes Gefühl, an diesem Meilenstein zu stehen, denn jetzt ist es nicht mehr viel, oder sagen wir einmal die „dreckigen“ Jobs sind so gut wie rum! Anders gesagt: Alles, was jetzt kommt, streßt mich nicht 😉 Aber man soll ja bekanntlich den Abend und so ….

Los ging es – Reifen besorgt, Kletterausrüstung und reichlich Spanngurte parat gelegt und los! Die Streben des Untergestells, auf dem das Boot steht, habe ich damals extra mit Metall-Streben gefertigt, damit ich jetzt mit den Gurten das Boot hochziehen kann und einen Hebel für den Wagenheber habe 😉

Mit diesen Hilfsmitteln ging es relativ entspannt vorwärts – klar war immer Vorsicht geboten, aber es lief gut. Und gegen Spätnachmittag war es vollbracht.

Ich packte das Boot auf Rollbretter mit genügend Unterlegzeug und fuhr es an seine Parkposition für die kommenden Monate. Der nächste Schritt wird sein, das Feintuning des Ausrichtens anzugehen, damit meine ich alles in Waage zu bringen, für das spätere Wasser-Linie anzeichnen, aber das ist die Baustelle von Morgen.